Mittwoch, 2. Dezember 2015

Was können wir vom Landkreis Ostallgäu über die bundesweiten Kosten der Massenimmiggression erfahren?



Vorab eine LETZTE WARNUNG:
Vermeiden Sie jeden Blickkontakt mit dem nachfolgenden Text, wenn sie zur großen Mehrheit der bundesdeutschen Schlafschafe gehören, die auch weiterhin von der Durchgeknallten im Kanzlerbunker und ihren konsensfaschistischen Kumpanen in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften eingelullt werden möchte!
 
Sie sind ja immer noch hier?
Sie wollen also wahrhaftig wagen, einen Ausweg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit der deutschen Wahlsklaven zu wählen?
Ok; aber sagen Sie hinterher bloß nicht, ich hätte sie nicht gewarnt! ;-)
 
Unter der Überschrift "Entlastung hier, Belastung dort" berichtete heute, am 02.12.2015, unser Regionalteil der Allgäuer Zeitung, das "Füssener Blatt", über die Haushaltsplanung des Landkreises Ostallgäu.
Eigentlich eine Materie, die auch mich nicht wirklich brennend interessiert (nachdem die schlimmsten Geldverbrennungsanlagen mittlerweile geschlossen wurden: Einige Kliniken des Landkreises und der kreisfreien Stadt Kaufbeuren).

Indes gab es da einige Informationshäppchen, die mich aufhorchen ließen:
  • "Die nicht absehbare Entwicklung beim Thema Asyl hängt wie ein Damokles-Schwert über uns" sagte [die CSU-Landrätin Maria Rita] Zinnecker.
  • Allein um die Asylaufgaben bewältigen zu können, muss der Landkreis 28 neue Stellen schaffen.
  • Der Stellenzuwachs (insgesamt 35) belastet den Haushalt mit zusätzlichen 2,3 Millionen Euro.
Und nun beginnen wir mal, ein wenig zu rechnen. (Keine "höhere Mathematik": Da müsste ich selber passen. Sondern ganz einfache Grundrechenarten.)
  • Der Landkreis Ostallgäu hat ca. 136.000 Einwohner; Deutschland insgesamt ca. 82 Mio.
  • 82.000.000 : 136.000 = ca. 603 zur Vereinfachung nehmen wir 600. Unser Landkreis hat also grob 1/600stel der deutschen Gesamteinwohnerzahl.
  • Unter der Annahme gleicher Verhältnisse in ganz Deutschland lassen sich mithin die hier lokal gültigen Daten durch Multiplikation mit 600 auf deutschlandweite Werte hochrechnen.
  • Da wir beim hiesigen Stellenzuwachs nur die Gesamtzahl kennen, aber lediglich ein Teil für die Asylbearbeitung eingesetzt wird, teilen wir die Gesamtkosten von 2,3 Mio. € durch 35 (Gesamte Neueinstellungen) und multiplizieren mit 28 (Neueinstellungen für Asylaufgaben). Dann kommen wir (wiederum unter der Prämisse gleicher Verdienste in beiden Beschäftigtengruppen) auf einen Kostenposten von 1,84 Mio. € für den Verwaltungsbereich Asyl. (Das sind natürlich nur die ZUSÄTZLICHEN Kosten durch den gegenwärtigen Masseneinfall von sogenannten Flüchtlingen; schon vorher waren ja nicht wenige Asylbewerber nach Deutschland gekommen.)
Für die Kreise und für vergleichbare Verwaltungsaufgaben in den kreisfreien Städten errechnen sich damit folgende gesamtdeutsche Werte:
  • Für Aufgaben, die aus dem Masseneinfall von sog. Asylbewerbern in Deutschland resultieren, und die auf der Verwaltungsebene der Landkreise (sowie für vergleichbare Vorgänge in den kreisfreien Städten) resultieren, müssen bundesweit 28 x 600 = ca. 17.000 Bedienstete (rechnerisch 16.800, aber wir hatten oben ja von 1/603stel auf 1/600stel abgerundet, da dürfen wir hier aufrunden) neu eingestellt werden.
  • Die Personalkosten dafür belaufen sich auf 1,84 Mio. € x 600 = ca. 1,1 Milliarden €.
Das ist aber noch längst nicht das Ende vom Lied (wobei wir immer daran denken, dass es hier lediglich um die VERWALTUNGSKOSTEN geht, nicht etwa um die Kosten, die unmittelbar für die Unterbringung und Versorgung der Eindringlinge anfallen!)
Auf der Ebene des Bundes bzw. der Länder müssen beispielsweise mehr Polizisten, Lehrer, Richter (Asyl- und Strafrichter!) sowie Asylentscheider eingestellt werden. Und auch bei den Kommunen fallen zusätzliche Verwaltungskosten an.
Es ist wohl sehr konservativ gerechnet, wenn wir in der Summe von einer Verdoppelung der o. a. landkreisbezogenen Werte ausgehen.
Der deutsche Staat auf seinen verschiedenen Ebenen müsste also nach vorsichtiger Schätzung 34.000 Personen zusätzlich einstellen (die in der produktiven Wirtschaft, wo sie aller Wahrscheinlichkeit nach herkommen, dann fehlen!), und dafür 2,2 Milliarden € mehr ausgeben.
Das freilich sind nur die Lohnkosten. Hinzu kommen Ausgaben für Büros, Arbeitsmaterial, Spesen. Außerdem finanziert der Staat in diesem Bereich Teile einer Berufsgruppe, die gar nicht bei ihm eingestellt ist: Rechtsanwälte nämlich. Alles in allem sind 3 Milliarden € an zusätzlichen Verwaltungsaufwendungen eine äußerst zurückhaltende Kostenschätzung (immerhin schon ca. 1% des Bundeshaushalts).

Das sind zwar nur "Peanuts" im Vergleich zu den Direktaufwendungen und den hier ebenfalls nicht berücksichtigten Integrationsaufwendungen für die Immiggressoren (die wiederum bei den auch nicht wenigen "unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen"  - "UMF" - exorbitant hoch sind; da werden jährliche Ausgaben um die 50.000,- € genannt, aber teilweise auch weit höher).
Es "läppert sich" also, und ich bin sicher, dass im Schnitt ein Ansatz von 20.000,- € an direkten und indirekten Aufwendungen pro Immiggressor realistisch ist - wenn nicht sogar noch zu niedrig.

Die daraus - je nach zukünftigen Fallzahlen - dem deutschen Steuerzahler erwachsenden Gesamtaufwendungen können im kommenden Jahr 2016 durchaus 50, 60 oder mehr Milliarden € betragen; das wären 1/6 bis 1/5 des deutschen Bundeshaushalts - oder auch mehr. (Sofern die Masseninvasion nachlässt, sinken natürlich auch die Kosten; den Familiennachzug der bislang hergekommenen haben wir allerdings in jedem Falle noch vor uns!)
Für die Gesamtberechnungen verweise ich auf meine früheren Beiträge



ceterum censeo

Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand vom 09.02.2016

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